Haarentfernung per Laser während Schwangerschaft und Stillzeit – was es zu beachten gilt!

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Epilieren und Wachsen sind gute Methoden, sich von lästigem Haarwuchs zu befreien. Allerdings ist dies mit Schmerzen verbunden, die nicht jeder regelmäßig auf sich nehmen möchte. Auch die Rasur ist eine Möglichkeit. Wer aber hat Lust, alle ein bis zwei Tage zum Rasierer zu greifen?

Eine gute Alternative zu diesen Methoden der Haarentfernung ist das Lasern. Ein nicht unerheblicher Vorteil ist, dass eine Laserbehandlung im Gegensatz zum Wachsen oder Epilieren wesentlich schmerzfreier abläuft. Auch das ständige Nachkaufen von Rasierutensilien entfällt, womit diese Methode langfristig wesentlich kostengünstiger ist. Nicht zu vernachlässigen ist ebenfalls, dass es hier kaum zu Hautirritationen kommt und sie langanhaltend ist.

Das Entfernen des Haarwuchses per Laser ist nicht immer zu jeder Zeit die beste Methode, zumindest für das weibliche Geschlecht. Hier sind die jeweiligen Lebensphasen, in der sich die Frau befindet, ausschlaggebend. Es gibt Umstände, in denen eine Laser-Epilation bei Frauen nicht ratsam ist.


Hautprobleme während der Schwangerschaft


Im Leben jeder Frau ist eine Schwangerschaft ein Wendepunkt und von immenser Bedeutung. Häufig sehen sich Frauen mit einer außerordentlichen Hormonumstellung konfrontiert, die sie gehörig auf die Probe stellt. Bei einigen Frauen wirkt sich dies positiv auf den Teint und die Hautstruktur aus. Ihre Haut wird rosiger, sie ist glatter und ebenmäßiger, einzelne Fältchen verschwinden. Andere Frauen kämpfen mit Hauttrockenheit, Pickelbildung und Hautreizungen. Hin und wieder kommt es bei einigen Frauen während der Schwangerschaft zu einem verstärkten Haarwuchs an genau den Stellen, an denen dies keine Frau haben möchte. Das wäre der Moment, wo Frau sich sofort den Laser herbeiwünscht, um den unschönen Haarwuchs zu entfernen.



Während der Schwangerschaft die Haare per Laser entfernen


Ist die Hautstruktur problematisch und unrein, ist dies eine denkbar ungünstige Voraussetzung, um sich einer Laserbehandlung zu unterziehen. Aus gutem Grund raten daher seriöse Haarentfernungsanbieter und Laserhersteller von einer Behandlung während einer Schwangerschaft ab. Ist die Haut schon von Juckreiz und Unreinheiten betroffen, stellt eine Haarentfernung per Laser die Gefahr dar, dass sich die Haut nach der Behandlung noch zusätzlich irritierter und gereizter zeigt. Eine Frau, die hormonell bedingt bereits mit Hautproblemen während der Schwangerschaft zu kämpfen hat, wäre dann noch zusätzlich gepeinigt.


Auswirkungen auf das ungeborene Kind


Ein weiterer zu beachtender Faktor ist, ob das ungeborene Kind im Mutterleib eventuell Schaden durch eine Laserbehandlung nehmen könnte. Hierzu gibt es derzeit noch keine Studien. Da es aber keine definitive Garantie gibt, dass es hier zu keiner Kontraindikation kommt, raten die Mehrzahl der Laserhersteller von einer Haarentfernung während der Schwangerschaft ab.


Schmerzempfindlichkeit während der Schwangerschaft


Ein weiterer Punkt, der einer Haarentfernung per Laser während einer Schwangerschaft entgegenspricht, ist, dass die Mehrzahl der Frauen in dieser Zeit aufgrund der Hormonumstellung schmerzempfindlicher reagieren. So ist es möglich, dass die schmerzfreieste auf dem Markt verfügbare Lasertechnologie zur Qual wird. Wer sich diesbezüglich beraten lassen möchte, dem sei das Team von https://thalderma-laser.de/ empfohlen.



Gegenanzeigen in der Stillzeit


Während der Stillzeit kommen seitens der Wissenschaft oder der Medizin keine Hinweise auf Gegenanzeigen. Allerdings gibt es Stimmen, die dennoch von einer Haarentfernung per Laser während dieser Zeit abraten. Dies ist darin begründet, dass sich während der Stillzeit ebenfalls besondere Hormone bilden, die mit einer erhöhten Empfindlichkeit einhergehen. Hier muss Frau herausfinden, wie sie auf diese Art der Haarentfernung reagiert. Die Wirksamkeit ist auf jeden Fall in der gleichen Art und Weise wie sonst gegeben.

Foto Von Kzenon@adobe.com

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